Der Rahnsdorf-Atlas* (auch Schirmatlas Rahnsdorf genannt) ist ein Ortsplan Rahnsdorfs mit dem Verzeichnis wichtiger Adressen.

Die Einträge für den Rahnsdorf-Atlas unterliegen keinen Beschränkungen. Von "nur nützlich" bis "kommerziell" können beliebige Kategorien eingerichtet werden.


Wir haben nun begonnen, zu einem Preis von nur 12,- € pro Jahr kommerzielle Hinweise einzubauen. Wie am Beispiel Conditorei Gerch zu sehen ist, sind folgende Informationen darstellbar:

Adresse mit Öffnungszeiten, Telefon- und Faxnummer, eMail- und Webadresse und Ansprechpartner. Zusätzlich lassen sich ein Bild und/oder ausführlicher Text einstellen. Links zu Google Maps und Fahrplanauskunft erscheinen automatisch.

Die Zuordung zu mehreren Kategorien ist möglich. Wer möchte, kann seine Informationen über einen eigenen Zugang pflegen.


Um den Aufwand und die Kosten gering zu halten bieten wir Ihnen folgendes Vorgehen an:

1. Senden Sie uns die von Ihnen vorgesehenen Details per E-Mail an redaktion@rahnsdorf.net oder nutzen Sie das Formular weiter unten.

2. Überweisen Sie 12,- € an das Bankkonto des Rahnsdorfer Schirms:
Rahnsdorfer Schirm, Commerzbank - IBAN: DE54 1004 0000 0492 3884 01, BIC: COBADEFFXXX

3. Wir senden Ihnen eine Quittung über 12,- € inkl. MwSt.

4. Wir bringen die von Ihnen gelieferten Details unverzüglich auf den Schirmatlas Rahnsdorf.

Änderung im Rahnsdorfer Atlas

Änderung im Rahnsdorfer Atlas
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*Das Kiezatlas-Konzept für Rahnsdorf = Rahnsdorf-Atlas

Entstehungsgeschichte und Weiterentwicklung des Kiezatlas:

In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg (Jugendamt) von Berlin hatte der Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. im Rahmen einer Qualifizierungsreihe zur Sozialraumorientierung 2003 eine internetgestützte Datenbank zur sozialen und kulturellen Infrastruktur des Sozialraums Schöneberg-Nord aufgebaut. Neben einer textbasierte Abfrage konnten die Daten auch visuell auf einer grafischen Karte abgerufen werden.

Damit dieses Angebot der grafische Darstellung auch in anderen Sozialräumen kostengünstig realisiert werden konnte, wurde die Kiezatlas-Idee mit Hilfe des Entwicklers der Open-Source-Software DeepaMehta (Jörg Richter) weiterentwickelt. Ein wichtiger Entwicklungssprung war der Übergang von einer (kosten-) aufwändigen Einzelprogrammierung zur Darstellung eines einzelnen Sozialraums (in der Pilotversion) zu einer universell nutzbaren Open-Source-Anwendung mit Offenlegung des Quellcodes. Seither steht die Nutzung des Kiezatlas allen kostenlos zur Verfügung, die Daten auf einem kartographischen Hintergrund zeigen wollen. Beliebig viele Kategorien lassen sich einrichten, erweitern und pflegen.